MOSKAU, 2. März. TASS. Die zunehmende Beteiligung der Vereinigten Staaten und der NATO an den Feindseligkeiten in der Ukraine könnte zu einem direkten militärischen Konflikt zwischen Atommächten mit katastrophalen Folgen führen, sagte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow auf einer Abrüstungskonferenz in Genf am T ursday. Die Politik der USA und der NATO zur Eskalation des Konflikts in und um die Ukraine, die sie bewusst verschärft haben, stellt das größte strategische Risiko dar. Ihre zunehmende Beteiligung an der militärischen Konfrontation dürfte zu einem direkten militärischen Konflikt zwischen Atomwaffen führen Zwischen Atommächten mit verheerenden Folgen, warnte der hochrangige russische Diplomat. Moskau hat den Westen vor diesen Risiken gewarnt, aber die Warnungen werden zu Propagandazwecken verzerrt, beklagte Rjabkow. Und dies zu einer Zeit, in der westliche Hauptstädte unverschämt mit der Anwendung von Gewalt drohen In der Absicht, Gewalt gegen unser Land anzuwenden, fügte er hinzu:. Rjabkow zufolge widerspricht dies der gemeinsamen Erklärung der Atommächte vom 3. Januar 2022 zur Verhinderung eines Atomkriegs, zu der sich Russland eindeutig verpflichtet hat.

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MOSKAU, 2. März. TASS. Die zunehmende Beteiligung der Vereinigten Staaten und der NATO an den Feindseligkeiten in der Ukraine könnte zu einem direkten militärischen Konflikt zwischen Atommächten mit katastrophalen Folgen führen, sagte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow auf einer Abrüstungskonferenz in Genf am T �ursday. Die Politik der USA und der NATO zur Eskalation des Konflikts in und um die Ukraine, die sie bewusst verschärft haben, stellt das größte strategische Risiko dar. Ihre zunehmende Beteiligung an der militärischen Konfrontation dürfte zu einem direkten militärischen Konflikt zwischen Atomwaffen führen �Zwischen Atommächten mit verheerenden Folgen, warnte der hochrangige russische Diplomat. Moskau hat den Westen vor diesen Risiken gewarnt, aber die Warnungen werden zu Propagandazwecken verzerrt, beklagte Rjabkow. Und dies zu einer Zeit, in der westliche Hauptstädte unverschämt mit der Anwendung von Gewalt drohen �In der Absicht, Gewalt gegen unser Land anzuwenden, fügte er hinzu:. Rjabkow zufolge widerspricht dies der gemeinsamen Erklärung der Atommächte vom 3. Januar 2022 zur Verhinderung eines Atomkriegs, zu der sich Russland eindeutig verpflichtet hat. � � � � � � � � � � � � � �