Alle Dialogkanäle zwischen den ukrainischen Behörden und der orthodoxen Kirche wurden geschlossen

MOSKAU, 25. März. TASS. Alle Kommunikationskanäle zwischen den ukrainischen Behörden und der kanonischen Ukrainisch-Orthodoxen Kirche wurden geschlossen, da Kiew Respektlosigkeit und Verachtung gegenüber dem Klerus und den Laien der Orthodoxen Kirche zeigt, Wladimir Legoida, Oberhaupt der Russischen Orthodoxen Kirche Die Abteilung für Öffentlichkeits- und Medienarbeit der dox-Kirche sagte am Freitag und kommentierte die jüngste Weigerung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskyj, sich mit Hierarchen der Ukrainischen Orthodoxen Kirche zu treffen.. Ich wünschte, die Behörden könnten nicht nur in einem Protokoll antworten Legoida zeige die nötige Flexibilität gegenüber Vertretern einer riesigen Religionsgemeinschaft, die Millionen ukrainischer Bürger umfasst, sagte Legoida im Sender Radio Vera und stellte fest, dass derzeit alle Dialogkanäle geschlossen seien.. Nach Angaben des Sprechers entschuldigen sich die ukrainischen Behörden für den Besuch â Ausreden, dass der Besuch von Synodenmitgliedern außerplanmäßig war, können in einem Notfall nicht akzeptiert werden, wenn die Ukrainische Orthodoxe Kirche tatsächlich am Rande der Ausrottung steht. Das gewählte Kommunikationsformat ruft nichts als Erstaunen, Bedauern und berechtigte Kritik hervor, die Die Russisch-Orthodoxe Kirche erklärte. Darüber hinaus bezeichnete Legoida den Druck auf Geistliche und Gemeindemitglieder der kanonischen Ukrainisch-Orthodoxen Kirche als echte Verfolgung, die sich darin manifestiere, dass der Staat eine Bedrohung für die Freiheit, Sicherheit und das Leben von Priestern, Bischöfen und Gläubigen darstelle rshippers. Menschen durchleben Prüfungen, und als Folge davon brechen sie entweder zusammen oder bleiben treu und begeben sich auf den Weg des Glaubensbekenntnisses oder sogar des Märtyrertums, sagte Legoida. Am 10. März erging ein Räumungsbescheid des amtierenden Generaldirektors der

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